Damit mal wieder was da ist...

[Rikki-Tikki-Tavi]

Das musst du anders formulieren: Diskutieren ist Zwecklos.

Ich schwebe zum glück auf meiner schönen, weichen KDE4-Plasma-Wolke und wenn irgend ein größenwahnsinniger Frührentner in Redmond auf den roten Knopf drückt um die gesamte Zivilisierte Welt auszulöschen, dann schwebe ich immer noch hier.
Linux ist nicht perfekt, aber wenigstens kann man immer in die Innereien schauen und wenn man seine Sprache spricht, sagt es einem dann auch was nicht stimmt.
Ich repariere auch öfters mechanisches Zeug. Windows zu reparieren ist wie eine Mechanik zu reparieren, deren Deckel man nicht abmachen kann. Bei Windows kann man meistens nur irgendwelche mitgelieferten Skripts ausführen und hoffen, dass eines davon den richtigen Registry-Eintrag überschreibt.
Das ist in etwa so als würde ich eine Uhr reparieren in dem ich sie auf den Tisch haue, bis sie wieder tickt.

Wenn bei Linux (wie heute) das Programm für X11 Einstellungen mit meinen 2 Monitoren nicht klar kommt, dann mache ich "$nano /etc/X11/xorg.conf" und trete das verdammte Suse-Tool in die Tonne.

[Corny]

Erwartet wer einen macstyle-flame meinerseits oder lassen wir die Runde einfach an den Chef gehen?
Gegen Linux hab ich dummerweise nichts

[Rikki-Tikki-Tavi]

Ich hab mich eigentlich auf den mac-Flame gefreut

[JoeM]

Das musst du anders formulieren: Diskutieren ist Zwecklos.

Ich schwebe zum glück auf meiner schönen, weichen KDE4-Plasma-Wolke und wenn irgend ein größenwahnsinniger Frührentner in Redmond auf den roten Knopf drückt um die gesamte Zivilisierte Welt auszulöschen, dann schwebe ich immer noch hier.
Linux ist nicht perfekt, aber wenigstens kann man immer in die Innereien schauen und wenn man seine Sprache spricht, sagt es einem dann auch was nicht stimmt.
Ich repariere auch öfters mechanisches Zeug. Windows zu reparieren ist wie eine Mechanik zu reparieren, deren Deckel man nicht abmachen kann. Bei Windows kann man meistens nur irgendwelche mitgelieferten Skripts ausführen und hoffen, dass eines davon den richtigen Registry-Eintrag überschreibt.
Das ist in etwa so als würde ich eine Uhr reparieren in dem ich sie auf den Tisch haue, bis sie wieder tickt.

Wenn bei Linux (wie heute) das Programm für X11 Einstellungen mit meinen 2 Monitoren nicht klar kommt, dann mache ich "$nano /etc/X11/xorg.conf" und trete das verdammte Suse-Tool in die Tonne.

*hust* da würd ich ja fast mitgehn. mit ein paar kleinen unterschieden:
bei mir isses gnome statt kde, vim statt nano und ubuntu statt suse.
aber das zeigt doch mal wieder, was für freiheiten man mit linux hat. ^^

übrigens: novell kooperiert mit microsoft. also pass auf mit deinem suse.

aber recht haste, was M$ angeht. wenn die wga-bombe hochgeht, will ich nicht mein windoze gebootet haben.

achja, wie wärs mit einem extra thread zu dem thema? hatten wir nicht mal nen software-thread?

[Rikki-Tikki-Tavi]

Ich kann auch noch mit vim umgehen, aber Nano ist zwar nicht so geeky, aber auch nicht so unintuitiv.
Aber wieso selbst reden, wenn es einen perfekten, guten XKCD dazu gibt:

[GASpedal]

Also ich vermisse schon die selbstreinigende Wirkung eines ordentlichen Win95-Crash.
Nach (Zwangs-)Format C: waren Platte und System immer so schön aufgeräumt und schlank... hachja, die alten Zeiten.

Und mittlerweile muss ich sagen: Es läuft und läuft und läuft... Ich steck halt einfach ein Monitorkabel ein wenn ich zwei Monitore haben will... Das ist die Vista-Experience.

Wir kopieren hier während einer Produktion immer gerne mal Bildsequenzen, die aus mehreren 10000 Dateien bestehen, hin und her - und dachten uns, dass das wohl mit einem Mac besser und schneller gehen müsste - weil Apple besser und schneller ist - wie man zu wissen glaubt.
Aber denkste. Wenn dann ein neuer iMac für einen Kopiervorgang doppelt so lange braucht, bin ich eigentlich froh über mein schröööckliches iVista. Früher oder später klaut sich Microsoft halt doch alles so zusammen, dass es passt und besser ist. Darauf ist immer Verlass.

gezeichnet,
Ein Redmond-Fan.

[canti]

Ich benutze meist XP. In letzter Zeit aber auch öfters Vista und Kubuntu. Vista finde ich ziemlich nervtötent. Nicht, weil es großartig Probleme macht (die gibt es auch ---> Keine Videos in War3) sondern weil es so aufdringlich wirkt. Andauernd irgendwelche Popups, deren Sinn in den Sternen steht. Oder wenn man Vista runterfährt und den Deckel des Laptops zuklappt scheint die logische Folge der Standby und nicht das komplette herunterfahren zu sein. Oder die Tatsache, dass mal als Gast nichtmal richtig Dokumente Speichern kann. Beispiel: Man greift mit nem Vista Rechner als Gast auf ein Dokument auf nem Server zu, verändert diese und speichert ab. Wenn man sie mit dem selben Rechner wieder öffnet ist auch alles in Ordnung. Öffnet man sie mit nem anderen Rechner sind die Änderungen nicht da. Weil Vista meint, die Änderungen eigenständig auf der eigenen Festplatte versteckt zu speichern. Es sind lauter solche Dinge die mir oft begegnen wenn ich Vista auch nur kurz benutze. (K)ubuntu fühlt sich wesentlich flotter und sicherer an, sieht aber leider langweilig aus und hat kein PS. Mac sieht toll aus und ist "In". Aber das wars dann auch denke ich.

[JoeM]

(K)ubuntu fühlt sich wesentlich flotter und sicherer an, sieht aber leider langweilig aus und hat kein PS.

na am aussehen solls nicht scheitern. da gibts doch unzählige skins für compiz, metacity, beryl und so weiter.
meinst du mit ps photoshop? das lässt sich wunderbar unter wine installieren.

find aber vista auch "etwas" träger, als... alles andere, was ich jemals verwendet habe.
nun gut... schon leicht ot hier.

hier mal noch fix 2 style-beispiele:
links mac, rechts vista... unter ubuntu.

[Corny]

Der Macskin ist ma schlecht.

[Rikki-Tikki-Tavi]

Das sieht einfach nur aus wie gnome mit anderen Titelleisten...